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Freitag, 23. März 2007
Paintball-Schießen
ursula schneider, 15:18h
An einem anderen Tag sind wir dann alle zusammen (also die deutsche Besuchergruppe und wir Austausch-Studenten) zum Paintball-Schießen gegangen. Die Hinfahrt hat sich etwas arg lang hingezogen. Komischerweise sind wir 2 mal am National Palace Museum mim Bus vorbei gefahren. Sehr verwirrend.
Naja, egal. Am Ende, nach einem kleinen zusätzlichen Fußmarsch, waren wir auch da.
So hat es auf dem Weg dort hin ausgesehen. Voll schöne Natur.
Nach ein paar Schwierigkeiten bei der Einführung, also wie man sich richtig anzieht, die Waffe hält, die Erklärung der Spielregeln und Gruppeneinteilung, gab es noch eine Foto-Session.
Das rote Team:
Das blaue Team:
Danach ging es dann zur ersten Arena. Die war flach und man hatte so Bretter und Tonnen zum Schützen. Ich war erstmal total überfordert mit der Waffe. Das Entsichern hab ich noch hinbekommen, aber das Zielen! Ich weiß bis jetzt noch nicht, wie man das macht! Dann kam auch noch meine derzeitige schlechte Kondition dazu und ich saß beim ersten Spiel fast nur in der Hocke und bin nicht hoch gekommen. Das Ende vom Lied war, dass ich abgeschossen wurde. Als ich aber raus kam, waren da schon ziemlich viele von meinem Team.
Das blaue Team hat demzufolge auch gewonnen.
Aber: das ist echt super dolle anstrengend!!!
Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter zum nächsten Spielfeld. Das war im Wald und es ging nur bergauf (hurra!). Da gab es dann aber mehr Möglichkeiten, sich zu verschanzen.
Das Ziel dieses Spiel war es, den Anführer der gegnerischen Mannschaft zu treffen.
Ach ja, es war etwas brutal, das Spiel, weil man nur einen richtig abschießen konnte, wenn man ihn am Kopf getroffen hatte. Und bei manchen Treffern war es auch ziemlich schmerzhaft.
Bei dem Spiel hat das rote Team auch wieder verloren.
Hat aber trotzdem voll viel Spaß gemacht.
Dann gab es noch ein Spiel. Da war es das Ziel von einer Mannschaft, den Präsidenten zu einem Flugplatz zu bringen (das waren einfach 2 Punkte, die mit Fahnen markiert waren) und die andere Gruppe waren die Terroristen. Die rote Mannschaft waren die Terroristen und wir haben es leider nicht geschafft, den Präsidenten zu erschießen.
Alles in allem war der Tag super dolle anstrengend, aber auch voll witzig.
Naja, egal. Am Ende, nach einem kleinen zusätzlichen Fußmarsch, waren wir auch da.
So hat es auf dem Weg dort hin ausgesehen. Voll schöne Natur.
Nach ein paar Schwierigkeiten bei der Einführung, also wie man sich richtig anzieht, die Waffe hält, die Erklärung der Spielregeln und Gruppeneinteilung, gab es noch eine Foto-Session.
Das rote Team:
Das blaue Team:
Danach ging es dann zur ersten Arena. Die war flach und man hatte so Bretter und Tonnen zum Schützen. Ich war erstmal total überfordert mit der Waffe. Das Entsichern hab ich noch hinbekommen, aber das Zielen! Ich weiß bis jetzt noch nicht, wie man das macht! Dann kam auch noch meine derzeitige schlechte Kondition dazu und ich saß beim ersten Spiel fast nur in der Hocke und bin nicht hoch gekommen. Das Ende vom Lied war, dass ich abgeschossen wurde. Als ich aber raus kam, waren da schon ziemlich viele von meinem Team.
Das blaue Team hat demzufolge auch gewonnen.
Aber: das ist echt super dolle anstrengend!!!
Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter zum nächsten Spielfeld. Das war im Wald und es ging nur bergauf (hurra!). Da gab es dann aber mehr Möglichkeiten, sich zu verschanzen.
Das Ziel dieses Spiel war es, den Anführer der gegnerischen Mannschaft zu treffen.
Ach ja, es war etwas brutal, das Spiel, weil man nur einen richtig abschießen konnte, wenn man ihn am Kopf getroffen hatte. Und bei manchen Treffern war es auch ziemlich schmerzhaft.
Bei dem Spiel hat das rote Team auch wieder verloren.
Hat aber trotzdem voll viel Spaß gemacht.
Dann gab es noch ein Spiel. Da war es das Ziel von einer Mannschaft, den Präsidenten zu einem Flugplatz zu bringen (das waren einfach 2 Punkte, die mit Fahnen markiert waren) und die andere Gruppe waren die Terroristen. Die rote Mannschaft waren die Terroristen und wir haben es leider nicht geschafft, den Präsidenten zu erschießen.
Alles in allem war der Tag super dolle anstrengend, aber auch voll witzig.
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Shrimp-Fischen
ursula schneider, 14:52h
Vom National Palace Museum ging es dann gleich weiter zum Shrimp-Fischen.
Ja, das Fischen war überdacht und in das Becken werden immer neue Shrimps rein getan. Wir haben dann da ne Zeit lang gesessen und gewartet, dass die Shrimps an unsere Angeln anbeißen.
Die Angeln waren ganz einfach, aber es war schon etwas eklig, die Köder an den Haken zu spießen.
Aber es hat sich gelohnt: bei mir hat einer angebissen! Etwas hilflos stand ich dann schon in dieser Situation da, weil ich ja ständig in Deutschland beim Fischen bin. Ich glaub, ich hatte mehr Angst vor diesem kleinen Fisch als er vor mir! Der Michael hat mir aber dann zum Glück geholfen, das arme Tierchen von dem Köder zu befreien. Mein Shrimp hatte auch zum Glück einen schnellen Tod.
Nachdem wir dann fertig gefischt hatten (manche hatten kein Glück), wurden die Shrimps dann gegrillt.
Mann musste die Shrimps erst aufspießen (vom Hintern her) und dann in Salz wälzen und dann auf den Grill legen. Manchmal haben sie dabei noch gelebt, da haben sie mir dann wirklich leid getan. Als sie dann fertig gegrillt waren, konnten wir sie dann essen. Das war wirklich super köstlich! Satt wird man davon zwar nix, weil eigentlich mehr Schale an den Shrimps ist, aber das bisschen Fleisch war wirklich hervorragend!
Am Ende des Ausfluges haben wir dann noch ein Gruppenfoto gemacht:
Ja, das Fischen war überdacht und in das Becken werden immer neue Shrimps rein getan. Wir haben dann da ne Zeit lang gesessen und gewartet, dass die Shrimps an unsere Angeln anbeißen.
Die Angeln waren ganz einfach, aber es war schon etwas eklig, die Köder an den Haken zu spießen.
Aber es hat sich gelohnt: bei mir hat einer angebissen! Etwas hilflos stand ich dann schon in dieser Situation da, weil ich ja ständig in Deutschland beim Fischen bin. Ich glaub, ich hatte mehr Angst vor diesem kleinen Fisch als er vor mir! Der Michael hat mir aber dann zum Glück geholfen, das arme Tierchen von dem Köder zu befreien. Mein Shrimp hatte auch zum Glück einen schnellen Tod.
Nachdem wir dann fertig gefischt hatten (manche hatten kein Glück), wurden die Shrimps dann gegrillt.
Mann musste die Shrimps erst aufspießen (vom Hintern her) und dann in Salz wälzen und dann auf den Grill legen. Manchmal haben sie dabei noch gelebt, da haben sie mir dann wirklich leid getan. Als sie dann fertig gegrillt waren, konnten wir sie dann essen. Das war wirklich super köstlich! Satt wird man davon zwar nix, weil eigentlich mehr Schale an den Shrimps ist, aber das bisschen Fleisch war wirklich hervorragend!
Am Ende des Ausfluges haben wir dann noch ein Gruppenfoto gemacht:
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National Palace Museum
ursula schneider, 14:39h
Vorletzte Woche war eine Gruppe von der FH in Würzburg da. Da durften wir uns dann immer anschließen, wenn sie Ausflüge gemacht haben.
Der 1. Ausflug, den wir mitgemacht haben, ging zum National Palace Museum.
Das Foto hab ich von nem Poster abfotografiert. Ich wollte nicht sooo nass werden.
Wir hatten sogar Tour-Guides dabei. Also, es waren freiwillige Studenten, die uns da alle voll lieb betreut haben.
Also, morgens ging es los zum Museum. Wir wurden sogar an der Uni abgeholt, weil wir nicht wussten wie wir da hin kommen. Dummerweise hat es an dem Tag wie aus Eimern geschüttet (es war, als ob man unter der Dusche stand). Als wir dann oben angekommen waren (es waren ganz schön viele Stufen), war meine Hose schon ziemlich nass (natürlich hatte ich nen Regenschirm). Als wir oben waren sind wir dann zwischen zwei Ausstellung hin und her gelaufen (es hatte nicht aufgehört zu regnen), weil es einige Abstimmungsprobleme zwischen den Tourführern gab. Schließlich waren wir dann im National Palace Museum und haben da dann, nach langem Warten, eine Führung bekommen.
Das Museum hat 2 riesengroße Stockwerke und unsre Museumsführerin hat uns dann mitgeteilt, dass wir dafür genau 15 Minuten Zeit haben. Das war was! Die 15 Minuten wurden dann ausgeweitet zu ca. 30, 35 Minuten. War also eine ziemlich schnelle Führung. War aber net soo schlimm, weil ich das Museum nicht sooo interessant fand. Danach sind wir in den Park, der auch zum National Palace-Gelände gehört, gegangen und die Tourguides haben uns was zu essen gebracht.
Das ist der Park, der war echt super, super schön.
In dem See dort, gab es riesengroße Fische.
Nachdem wir fertig mit dem Essen waren, sind wir weiter zum Shrimp-Fischen gefahren.
Der 1. Ausflug, den wir mitgemacht haben, ging zum National Palace Museum.
Das Foto hab ich von nem Poster abfotografiert. Ich wollte nicht sooo nass werden.
Wir hatten sogar Tour-Guides dabei. Also, es waren freiwillige Studenten, die uns da alle voll lieb betreut haben.
Also, morgens ging es los zum Museum. Wir wurden sogar an der Uni abgeholt, weil wir nicht wussten wie wir da hin kommen. Dummerweise hat es an dem Tag wie aus Eimern geschüttet (es war, als ob man unter der Dusche stand). Als wir dann oben angekommen waren (es waren ganz schön viele Stufen), war meine Hose schon ziemlich nass (natürlich hatte ich nen Regenschirm). Als wir oben waren sind wir dann zwischen zwei Ausstellung hin und her gelaufen (es hatte nicht aufgehört zu regnen), weil es einige Abstimmungsprobleme zwischen den Tourführern gab. Schließlich waren wir dann im National Palace Museum und haben da dann, nach langem Warten, eine Führung bekommen.
Das Museum hat 2 riesengroße Stockwerke und unsre Museumsführerin hat uns dann mitgeteilt, dass wir dafür genau 15 Minuten Zeit haben. Das war was! Die 15 Minuten wurden dann ausgeweitet zu ca. 30, 35 Minuten. War also eine ziemlich schnelle Führung. War aber net soo schlimm, weil ich das Museum nicht sooo interessant fand. Danach sind wir in den Park, der auch zum National Palace-Gelände gehört, gegangen und die Tourguides haben uns was zu essen gebracht.
Das ist der Park, der war echt super, super schön.
In dem See dort, gab es riesengroße Fische.
Nachdem wir fertig mit dem Essen waren, sind wir weiter zum Shrimp-Fischen gefahren.
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