Sonntag, 22. April 2007
In Hualien und Taroko Nationalpark
ursula schneider, 14:21h
So, dann war’s endlich so weit Anfang April: FERIEN!!!
Nach langem hin und her haben wir (Eva und ich) uns entschieden nach Hualien zu fahren und von dort aus jeden Morgen in den Taroko Nationalpark zu fahren. Wir sind am Freitag Morgen los gefahren mit der Bahn. Die ganze Fahrt hat 3 ½ Stunden gedauert. Es war aber auch ein Erlebnis mit dem Zug hier zu fahren. Unglaublich: Man konnte die Tür während der Fahrt aufmachen!!! Aber die Züge hier (außer natürlich der High-Speed-Train) fahren nicht wirklich so schnell wie die deutschen.
Als wir dann in Hualien angekommen sind, ging erstmal die Suche nach einer Schlafgelegenheit los. Der Typi in der Touristeninformation konnte uns schon ziemlich weiter helfen und hat uns sogar den Weg erklärt. Ja, wir haben am Anfang dann auch noch gedacht, dass wir echt Glück haben, dass alles so gut läuft, aber falsch gedacht. Wir haben ewig, wirklich ewig nach dieser Jugendherberge gesucht!!! Wir haben sogar uns versucht durchzufragen, aber irgendwann standen wir am Meer und da war keine Jugendherberge. Irgendwann haben wir dann rausgefunden, dass wir schon lange dran vorbei gelaufen waren. Naja, am Ende hatten wir sie ja gefunden, aber wir waren fix und fertig.
Voll super war, dass wir ein 4er-Zimmer zu zweit bekommen haben, sogar mit Dusche, WC und Fernseher auf dem Zimmer.
Hier könnt ihr euch ein Bild von der Unterkunft machen:
Ein kleines Problem gab’s schon mit dem Zimmer. Ich hab leider so n Fiech gesehen, dass bei uns Untermieter war. Das war dann schon etwas einschüchternd und ich hab mich gleich auf mein Bett geflüchtet. Zum Glück ist es in der Nacht nicht über mich drüber gekrabbelt (also ich hoffe, ich hab zumindest nix gemerkt).
Am nächsten Tag ging’s dann auch gleich los in den Nationalpark.
Am Hauptquartier für die ganzen Wanderer in der Gegend
haben wir uns dann Infos besorgt über die ganzen Routen, die wir zur Auswahl haben.
Wir haben den Shakatang-Trail gewählt.
Der war echt total schön! Der ging die ganze Zeit an nem „Fluss“ (naja, Bach trifft’s eher) entlang. Der Weg war an der Außenseite des Felsens entlang.
Hier könnt ihr einen Teil der Umgebung sehen. Es war echt super schön dort.
Das Wasser war auch der Hammer! Sobald es etwas tiefer war, wurde es sofort türkis.
Dann gab es noch richtige Monsterfelsen in der Schlucht. Hier könnt ihr einen sehen. Die klitzekleine Gestalt auf dem Foto bin ich.
Wir hatten an dem Tag echt super viel Glück mim Wetter. Es war richtig schön, aber zum Glück nicht zu heiß.
Abends sind wir dann noch n bisserl in Hualien rum und haben uns was zu essen gesucht.
Am nächsten Tag ging’s dann wieder zur Rangerstation. Von da aus sind wir dann zu dem kleinen Tempelchen gewandert.
Von dort aus ging’s dann weiter zum nächsten Tempel. Der Weg war aber der Hammer! Der war wirklich super lang und mit richtig vielen Treppen (bei 150 hab ich mich verzählt und da waren wir nicht einmal ¼ des Weges gegangen!). Schließlich sind wir dann an dem Tempel angelangt
in der natürlich wieder ne Staue vom Chiang Kai Shek war.
Danach haben wir noch einen Tempel entdeckt, der richtig hoch lag.
Zu dem sind wir dann auch noch gewandert. Auf dem Weg dort hin haben wir auch noch ne Schlange gesehen! Das war die erste, die ich in freier Wildbahn gesehen hab! Ich wollte sofort umdrehen, aber die Eva hat mich gezwungen weiter zu gehen. Im Nachhinein hat es sich auch total gelohnt. Wir hatten eine super tolle Aussicht.
Danach sind wir wieder zurückgegangen und nach Hualien gefahren.
Am nächsten morgen haben wir uns dann auf gemacht nach Kenting.
Nach langem hin und her haben wir (Eva und ich) uns entschieden nach Hualien zu fahren und von dort aus jeden Morgen in den Taroko Nationalpark zu fahren. Wir sind am Freitag Morgen los gefahren mit der Bahn. Die ganze Fahrt hat 3 ½ Stunden gedauert. Es war aber auch ein Erlebnis mit dem Zug hier zu fahren. Unglaublich: Man konnte die Tür während der Fahrt aufmachen!!! Aber die Züge hier (außer natürlich der High-Speed-Train) fahren nicht wirklich so schnell wie die deutschen.
Als wir dann in Hualien angekommen sind, ging erstmal die Suche nach einer Schlafgelegenheit los. Der Typi in der Touristeninformation konnte uns schon ziemlich weiter helfen und hat uns sogar den Weg erklärt. Ja, wir haben am Anfang dann auch noch gedacht, dass wir echt Glück haben, dass alles so gut läuft, aber falsch gedacht. Wir haben ewig, wirklich ewig nach dieser Jugendherberge gesucht!!! Wir haben sogar uns versucht durchzufragen, aber irgendwann standen wir am Meer und da war keine Jugendherberge. Irgendwann haben wir dann rausgefunden, dass wir schon lange dran vorbei gelaufen waren. Naja, am Ende hatten wir sie ja gefunden, aber wir waren fix und fertig.
Voll super war, dass wir ein 4er-Zimmer zu zweit bekommen haben, sogar mit Dusche, WC und Fernseher auf dem Zimmer.
Hier könnt ihr euch ein Bild von der Unterkunft machen:
Ein kleines Problem gab’s schon mit dem Zimmer. Ich hab leider so n Fiech gesehen, dass bei uns Untermieter war. Das war dann schon etwas einschüchternd und ich hab mich gleich auf mein Bett geflüchtet. Zum Glück ist es in der Nacht nicht über mich drüber gekrabbelt (also ich hoffe, ich hab zumindest nix gemerkt).
Am nächsten Tag ging’s dann auch gleich los in den Nationalpark.
Am Hauptquartier für die ganzen Wanderer in der Gegend
haben wir uns dann Infos besorgt über die ganzen Routen, die wir zur Auswahl haben.
Wir haben den Shakatang-Trail gewählt.
Der war echt total schön! Der ging die ganze Zeit an nem „Fluss“ (naja, Bach trifft’s eher) entlang. Der Weg war an der Außenseite des Felsens entlang.
Hier könnt ihr einen Teil der Umgebung sehen. Es war echt super schön dort.
Das Wasser war auch der Hammer! Sobald es etwas tiefer war, wurde es sofort türkis.
Dann gab es noch richtige Monsterfelsen in der Schlucht. Hier könnt ihr einen sehen. Die klitzekleine Gestalt auf dem Foto bin ich.
Wir hatten an dem Tag echt super viel Glück mim Wetter. Es war richtig schön, aber zum Glück nicht zu heiß.
Abends sind wir dann noch n bisserl in Hualien rum und haben uns was zu essen gesucht.
Am nächsten Tag ging’s dann wieder zur Rangerstation. Von da aus sind wir dann zu dem kleinen Tempelchen gewandert.
Von dort aus ging’s dann weiter zum nächsten Tempel. Der Weg war aber der Hammer! Der war wirklich super lang und mit richtig vielen Treppen (bei 150 hab ich mich verzählt und da waren wir nicht einmal ¼ des Weges gegangen!). Schließlich sind wir dann an dem Tempel angelangt
in der natürlich wieder ne Staue vom Chiang Kai Shek war.
Danach haben wir noch einen Tempel entdeckt, der richtig hoch lag.
Zu dem sind wir dann auch noch gewandert. Auf dem Weg dort hin haben wir auch noch ne Schlange gesehen! Das war die erste, die ich in freier Wildbahn gesehen hab! Ich wollte sofort umdrehen, aber die Eva hat mich gezwungen weiter zu gehen. Im Nachhinein hat es sich auch total gelohnt. Wir hatten eine super tolle Aussicht.
Danach sind wir wieder zurückgegangen und nach Hualien gefahren.
Am nächsten morgen haben wir uns dann auf gemacht nach Kenting.
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